Dies ist eines von 4636 IT-Projekten, die wir erfolgreich mit unseren Kunden abgeschlossen haben.

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openKONSEQUENZ Plattform-Maintainer

Kurzbeschreibung

Als Plattform-Maintainer erstellt und betreut die PTA die openKONSEQUENZ-Cloud-Plattform, bestehend aus den Plattform Services (CI/CD-Infrastruktur inkl. Testumgebungen der in Software-Pflege befindlicher User Module und Paket-Repository) sowie der Qualitätssicherungs- und Demo-Umgebungen für openKONSEQUENZ Module. Die PTA unterstützt den Module-Maintainer bei software- und system-technischen Fragestellungen bzgl. der Module sowie den Wartungsdispatcher bei Qualitätssicherung und Abnahme von Fehlerbehebungen und/oder Updates der Modul-Pflege. Des Weiteren übernimmt die PTA Software-Pflege als 3rd Level Support.

Ergänzung

Die PTA baut eine cloudbasierte CI/CD-Pipeline mithilfe von SaaS- und Open-Source-Produkten auf, damit openKONSEQUENZ User Module automatisiert gebaut, Security-Checks durchgeführt, der Sourcecode auf Qualität geprüft und in ein Azure Kubernetes Service (AKS) Cluster in die Cloud deployt werden. Die verwendeten Produkte und Tools dafür sind Gitlab.com Saas, Gitlab Public Repositories, Gitlab Eclipse Repositories, SaaS SonarCloud und Azure Cloud. Mithilfe von einem Manifest Repository bestehend aus Helmcharts, dem deklarativen CI Tool ArgoCD und dem App Of Apps Pattern wird ein eine dynamische und sehr flexible Docker-Infrastruktur im AKS Cluster erreicht. Hierüber kann jeder openKONSEQUENZ Service-Provider-Member seine eigenen DEV- und QS-Umgebungen erhalten. Nach Aufbau der gesamten Umgebung erfolgt die Migration der bisherigen openKONSEQUENZ-Module in die Cloud DEMO-Umgebung. Anschließend übernimmt die PTA den Support und die Weiterentwicklung der in der Azure-Cloud aufgesetzten Module und Pipelines.

Fachbeschreibung

Durch die Bereitstellung einer zentralen Pipeline in der Cloud können alle Modul-Entwicklungen einheitlich gebaut, geprüft und deployt werden. Das reduziert den initialen Aufwand beim Projektaufsatz und ermöglicht ein einheitliches Vorgehen bei der Umsetzung aller Module. Die Bereitstellung der DEV- und QS-Umgebungen in der Cloud bringt ebenfalls einen zeitlichen und qualitativen Vorteil für alle Beteiligten mit. Mit der DEMO-Umgebung in der Cloud erhält der Interessent eine 24/7 verfügbare Software. Letztlich ist es nun auch möglich, dass die openKONSEQUENZ-Module für den Netzbetreiber auch in der Cloud gehostet werden können. Bisher war nur On-Premise möglich.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Dr. Andreas Schneider, grauhaariger Mann mit Brille

Dr. Andreas Schneider

Head of Energy