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Abbildung veränderter Organisationsstrukturen in der Integrationsumgebung eines globalen Cloud-CRM

Projektdauer: 2 Jahre, 1 Monat

Kurzbeschreibung

Mehrere Ländergesellschaften eines Konzernkunden bilden für sich jeweils eigenständige Verkaufseinheiten, während sie zuvor noch in einem Verbund von mehreren Gesellschaften ihrer Region organisiert waren. Diese strukturellen Veränderungen in der ERP-Lösung des Kunden haben unmittelbare Auswirkungen auf die Integrationsumgebung, die sich für den Austausch von Stamm- und Bewegungsdaten mit einer globalen CRM-Cloud-Lösung von Salesforce verantwortlich zeichnet. Es sind diese ungefähr 15, auf MS BizTalk implementierten Schnittstellen, die unter der Verantwortung der PTA so anzupassen sind, dass sie für die über 400 aktiven CRM-Anwender möglichst unterbrechungsfrei über diesen Übergangsprozess hinweg funktionieren. Die in diesem Zusammenhang geleisteten Tätigkeiten der PTA ziehen sich über den gesamten Projektzeitraum hinweg – von der Planung, über die Steuerung der zu entwickelnden Anpassungen, bis zu den Tests und der Inbetriebnahme der Schnittstellen.

Ergänzung

Innerhalb dieses SAP-Projekts unterstützt die PTA die Anbindung des ERP-Systems an die globale Salesforce.com-CRM-Cloud-Lösung. Über die Komponenten SAP PI und Microsoft BizTalk Server werden die Daten bi-direktional dem Architekturprinzip eines Enterprise Service Bus (ESB) folgend zwischen den involvierten Systemen (primär SAP-ERP-System und Salesforce.com-Plattform) ausgetauscht. Die PTA deckt in diesem Szenario insbesondere die Konzeption, Planung, Konfiguration und das Monitoring der Anwendung auf dem BizTalk ab. Hier findet das schnittstellen- und zielsystemspezifische Verarbeiten und Mappen der Nachrichten statt.

Fachbeschreibung

Salesforce.com wird beim Kunden zum Sales- und Service-Management eingesetzt. Der komplette Lead-to-Cash-Prozess vom Erstkontakt über die Verkaufschance bis zum Geschäftsabschluss ist im System abgebildet. Reparatureinsätze werden aufgrund von eingehenden Kundenbeklägnissen genauso geplant wie auch vertraglich zugesicherte turnusgemäße Wartungseinsätze. Welcher Servicetechniker dabei konkret zum Einsatz kommt, wird anhand einer Plantafel in Abhängigkeit von Verfügbarkeiten, Kenntnissen und Anforderungen bestimmt. Die Tätigkeiten der Servicetechniker werden im System dokumentiert und schließlich zur Rechnungsstellung in das angeschlossene ERP-System übertragen. Weiterhin ist das Ersatzteilmanagement integraler Bestandteil des Service-Moduls.

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