Um auch zukünftig auf Anforderungen unterschiedlicher Stakeholder mit Hilfe der IT-Systeme reagieren zu können, ist die PTA beauftragt, die aktuell eingesetzten Systeme im Kontext der Regelenergie hinsichtlich ihrer Zukunftsfähigkeit, Vereinfachungspotentiale und derzeitigen Anforderungs-/ Prozessabdeckung zu untersuchen, zu bewerten und Handlungsalternativen darzustellen.
Zur Durchführung des Projekts wählt die PTA eine Nutzwertanalyse als Bewertungsvorgehen, definiert gemeinsam mit dem Kunden die zu evaluierenden Kriterien und führt Experten-, Hersteller-, und Anwenderbefragungen durch, die durch eine Prozessanalyse und eine Analyse bestehender Workarounds ergänzt werden. Auf Basis der erhaltenen Antworten und Erkenntnisse werden die Ergebnisse ausgewertet, hinsichtlich zentraler Fragestellungen untersucht und grafisch aufgearbeitet. Die Handlungsalternativen 'keine Veränderung', 'Austausch der Systeme' und 'Teilintegration in bestehende Systeme' werden hinsichtlich ihrer Risiken und Vorteile betrachtet. Vereinfachungspotentiale an Schnittstellen werden mit Hilfe der von PTA erstellten Systemlandschaft und der Prozesse erarbeitet und für alle Handlungsalternativen erörtert. Alle Ergebnisse werden in einer PowerPoint-Präsentation aufbereitet und den Stakeholdern vorgestellt.