Grundlegend gibt es zwei vorkonfigurierte Basistypen, denen verschiedene Workflow-Typen zugordnet werden. Je nach Basistyp ist der Workflow dann per State Pattern festgelegt. Vorteil der State Pattern basierten Implementierung ist es u.a., dass die Wartbarkeit und insbesondere die Anpassung des Workflows auf geänderte Anforderungen hin (z.B. Hinzufügung eines neuen Status), relativ leicht vorgenommen werden kann. Nachteil des Separations-Ansatzes dieses Patterns ist eine dadurch relativ umfangreiche Klassenhierarchie, die bei der Entwicklung erst einmal realisiert werden muss.