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Erweiterung eines Krankenhausinformationssystems um eine Importfunktionalität

Projektdauer: 1 Jahr, 7 Monate

Kurzbeschreibung

In einem Krankenhausinformationssystem (KIS) haben unterschiedliche Anwender verschiedene Berechtigungen, u.a. werden Zugriffsrechte auf Messgeräte gewährt. Um Anwender eines Drittanbieter-Systems zu importieren, muss eine Schnittstelle existieren, auf der vordefinierte Berechtigungen zu im CSV-Format vorliegende Anwenderdaten definiert und in das System eingebracht werden können. Die Software muss mit Hilfe von SOAP-Servics mit dem KIS kommunizieren.

Ergänzung

Zusammen mit der Fachabteilung wird ein Konzept erarbeitet, welches die Anforderungen der Software erfüllt sowie mit den gegebenen Mittel des KIS umsetzbar ist.  Mit Hilfe von .NET 4.0 wird anschließend das Konzept durch eine Software realisiert, welche einen Installer beinhaltet, der es erlaubt, das Programm sowohl direkt zu starten als auch dieses als Dienst in das System zu implementieren.  Nach der ersten releasten Version, wird das Zertifizierungssystem, welches die Zugriffsrechte steuert, grundlegend überarbeitet, woraufhin die Software erneut verbessert werden muss (2013). Die Zertifizierung wird durch die Änderung verfeinert und dadurch granularer: Die Definition wird dahingehend erweitert, sowohl die geforderte Granularität zu unterstützen, als auch weiterhin das alte Datenformat zu unterstützen.

Fachbeschreibung

Zum Einsatz kommen während der Entwicklung sowohl Unit-Tests als auch System-Tests zu den einzelnen KIS Versionen, welche unterstützt werden sollen. Um in heterogenen Umgebungen (Krankenhäuser, Labore, etc.) einheitliche Anwenderdaten verwenden zu können, müssen mit Hilfe von Adaptern unterschiedliche Formate transferiert werden. In diesem Fall werden CSV-Daten mit Hilfe einer Konfigurationsdatei analysiert und entsprechend der Definition mit SOAP-Services auf das Zielsystem gebracht. Weiterhin wird ein Logging-Konzept sowie ein Feedback-System integriert.

Überblick

Projektzeitraum10.11.2010 - 06.06.2012

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