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Konzernweites Risikomanagement in Endur: Anbindung ausländischer Konzerntöchter

Projektdauer: 9 Monate

Kurzbeschreibung

Erweiterung einer als zentrales Kreditrisikomanagement-System für die Töchter eines großen Energiekonzerns dienenden Endur-Instanz um Konzerntöchter in Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn. Anbindung heterogener Fremdsysteme der Einzelgesellschaften, Analyse der gelieferten Daten, Berechnung und Aufbereitung von Risikokennzahlen, Schnittstellen zu anderen Systemen (z.B. Reporting, Limitüberwachung, Prüfung von Neugeschäften).

Ergänzung

Vereinheitlichung der Risikokennzahlenermittlung (Ablösung lokaler Lösungen durch den Konzernstandard). Erweiterung einer Endur-Instanz um sechs weitere Mandanten: Stammdaten, Marktdaten, Abbildung von Geschäftsstrukturen, Value-At-Risk-Ansätze, Berechnungsskripte für Risikokennzahlen, Anbindung von Schnittstellen zum Datenim- und export, Reporting, End-Of-Day-Verarbeitung, Aufsatz und Verwaltung von User-Rollen.

Fachbeschreibung

Erweiterung um Konzerntöchter in Polen, Tschechien, Slowakei, Ungarn. Einbindung der neuen Mandanten in die konzernweite Risikokennzahlberechung, technische Konzipierung und Umsetzung der Berechnung weiterer Kennzahlen, länderspezifische rechtliche Besonderheiten, Währungs-, Sprach- und Feiertagsproblematik, Plausibilisierung der Abweichung gegenüber den Altsystemen der Einzelgesellschaften.

Überblick

Projektzeitraum01.06.2010 - 28.02.2011

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Dr. Andreas Schneider, grauhaariger Mann mit Brille

Dr. Andreas Schneider

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