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Migration von Langfrist-Gaslieferverträgen auf einer Handelsplattform – Phase 1

Projektdauer: 8 Monate

Kurzbeschreibung

Im ersten Schritt ist es Ziel, eine Risikobewertung über den MTM auf langfristige Gaslieferverträge in der Standardsoftware Endur zu erstellen. Dazu werden die Verträge mit den zugehörigen komplexen Preisbildungsmechanismen und den benötigten Volumen- und Preisbedingungen, sowie die Erstellung eines nächtlichen Batchlaufs und aller benötigen Schnittstellen zu Fremdsystemen, in Endur modelliert.

Ergänzung

In enger Zusammenarbeit mit den Fachabteilungen werden Anforderungen erhoben und sämtliche Aktivitäten von der Konzeption bis zur Produktivsetzung begleitet. Die schließt Aufgaben der Projektplanung sowie des Projekt-Controllings ebenso ein wie die Planung und Durchführung der entsprechenden Test-Phasen.  Zur Abbildung der Vertragsbestandteile und Prozesse werden bevorzugt die Customizing-Funktionen der Standardsoftware Endur verwendet. Individuelle Skriptlösungen werden in „OpenJVS“ umgesetzt. Bestehende Funktionen auf Basis von AVS-Skripten werden, sofern möglich, ebenfalls in „OpenJVS“ neu implementiert oder angepasst.  Das Test-Management wird durch die Software HPQC unterstützt. Diese beinhaltet die Definition und Durchführung sämtlicher Testfälle sowie die Verwaltung der im Rahmen der Testausführung aufgetretenen Fehler und Change-Requests.

Fachbeschreibung

Durch die Konsolidierung der Systemlandschaft des Kunden, mit der Standardsoftware Endur als zentrale Komponente, besteht die Anforderung, alle langfristigen Gaslieferverträge aus anderen Systemen zu migrieren.   Dazu werden im ersten Schritt die Verträge mit den zugehörigen komplexen Preisbildungsmechanismen und den benötigten Volumen- und Preisbedingungen (z.b. Take-Or-Pay, Make-Up-Gas, Carry-Forward) in Endur modelliert und in einen neuen, separaten nächtlichen Batchlauf integriert.   Ergänzend wird für die modellierten Verträge eine Risikobewertung und ein Reporting auf Basis des eigentlichen Wertes in Endur ermöglicht. Zusätzlich werden alle relevanten Schnittstellen, die Daten liefern, die für die Risikobewertung benötigt werden, in Endur implementiert.

Überblick

Projektzeitraum16.05.2013 - 31.12.2013

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Dr. Andreas Schneider, grauhaariger Mann mit Brille

Dr. Andreas Schneider

Head of Energy

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