Konzeption und Umsetzung eines Datenmodells zur Darstellung des zeitlichen OEE (Overall Equipment Effectiveness)-Verlaufs von Arbeitsplätzen (Personal und Anlagen).
Der Bericht errechnet aus den Rückmeldungen der Fertigung (Serienfertigung und diskrete Fertigung) neben der OEE auch die Stückzahlen sowie die Ist- und Planzeiten.
Die Overall Equipment Effectiveness (OEE) eines Arbeitsplatzes ist als das Produkt der folgenden drei Faktoren definiert: dem Nutzungsgrad (Availability), dem Leistungsgrad (Performance Rate) und der Qualitätsrate (Quality Rate). Die OEE ist eine Kennzahl zur Untersuchung der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens und bestimmt die tatsächliche Auslastung eines Arbeitsplatzes gegenüber der theoretisch möglichen.